Wenn das Hochzeitsfest vorbei ist, freuen sich die meisten Brautpaare auf die erholsamen Stunden zu Zweit. Die Hochzeitsnacht ist etwas besonderes, denn es ist die erste Nacht als frischgebackenes Ehepaar.
Die Hochzeitsnacht in einer Suite verbringen
Eine nicht gerade preiswerte Idee ist es, eine romantische Suite für die Hochzeitsnacht zu mieten. Wenn ihr eure Feierlichkeiten in einem Hotel ausrichtet, könnt ihr dort auch gleichzeitig ein Zimmer anmieten. Dadurch spart ihr euch nach der langen Feier den Heimweg und könnt euch am nächsten Morgen einen leckeren Brunch gönnen. In einigen Hotels ist oft schon eine Hochzeitssuite im Preis inbegriffen!
Überraschungen vermeiden
Ein Vorteil an einer Hotelsuite ist es, dass ihr dort vor frechen Hochzeitsstreichen bewahrt seid. Sprecht vorher am besten mit dem Hotelpersonal, damit diese niemandem den Schlüssel aushändigen.
Die Hochzeitsnacht in der eigenen Wohnung
Von der Hochzeitsfeier könnt ihr euch gegen Mitternacht verabschieden und macht wuch auf dem Weg in eurer gemeinsamen Wohnung. Die erste Hürde ist dort die Türschwelle. Es ist ein Hochzeitsbrauch, dass der Bräutigam seine Braut über die Schwelle trägt und schon geht das Vergnügen los.
Überraschungen in der Wohnung
Zusammen müsst ihr nun die zweite Hürde überwinden. Denn häufig sind euch Freunde und Bekannte zuvorgekommen und haben als Hochzeitsstreich eure Wohnung ein wenig auf den Kopf gestellt. Seid deshalb vorsichtig und bewegt euch vorsichtig durch die Wohnung. Es könnte ja sein, dass euch eine unfreiwillige Dusche im Badezimmer erwartet, die Toilettenbrille abgeschraubt oder das Schlafzimmer mit Luftballons gefüllt wurde. Die Phantasie kennt bei einigen Menschen keine Grenzen!
Um vor unerwünschten Streichen sicher zu sein, solltet ihr schon einige Wochen vor der Hochzeit auf euren Wohnungsschlüssel Acht geben.